CORPS BERLIN
im WSC
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Sternenfahrt durch Deutschland
10 Tage Aktivenfahrt.
Jeden Tag Programm, jeden Tag frühes Aufstehen, jeden Tag lange unterwegs und jeden Tag neue Eindrücke.
Zu viel für einen normalen Mann, denkt man sich. Aber nicht für einen Corpsstudenten aus der Rüsternallee.
Wir blicken zurück auf ein anstrengendes Programm, was nichtsdestotrotz keiner von uns gerne verpasst hätte. Rückblickend muss ich sagen, dass sich die aufwendige Planung schlussendlich doch sehr gelohnt hat. Auf der Reise kam nichts zu kurz. Weder die Kultur noch das Bier. Und wer jetzt sagt, dass das das Fechten auch ein wichtiger Bestandteil des Corpsstudententums ist, hat Recht. Natürlich kam auch das nicht zu kurz. So wurde sich auf dem Corpshaus der Saxo-Thuringia noch vorbildlich auf den anstehenden Mensurboden vorbereitet.
Es lässt sich insgesamt festhalten, dass die Reise reibungslos verlief und es weder größere noch kleiner Probleme während der Reise gab. Die Aktivitas hat vorbildlich durchgehalten und unsere Alten Herren waren gewohnt standhaft, wie in jungen Jahren.
Zu Beginn des Semesters hatten wir uns das Ziel gesetzt die Gemeinschaft des Corps Berlin weiter zu stärken und den Alten Herren ein Zeichen der Dankbarkeit zu erbringen. Aus genau diesem Gedanken war diese Reise schließlich entstanden. Ich habe während der Organisation so überwältigend viel Hilfsbereitschaft und Anteilnahme von den Alten Herren erfahren, dass mir auch die Organisation deutlich leichter viel. Während der Reise viel auf, wie viel diese Gemeinschaft „Corps“ wirklich bedeutet. Eine Kennenlernphase gab es nie. Immer wenn die Aktiven die Alten Herren antrafen, oder neu kennenlernten war es wie nach Hause kommen, auch wenn es nicht im schönen Spreeathen war.
Unser Band verbindet, immer und überall.
Die Aktivenfahrt, oder auch Milkyway-Fahrt, wie es unter den Aktiven heißt, wird uns allen ewig im Gedächtnis bleiben. Das liegt insbesondere an den Alten Herren, die vor Ort hautnah dabei waren und natürlich an den überaus großzügigen Spenden aller Alten Herren, die es leider nicht konnten. Daher möchten wir uns herzlichst bei euch bedanken. Ihr habt uns diese einmalige Reise ermöglich und wir freuen uns darauf die erlebten Geschichten den kommenden Generationen zu erzählen in der Hoffnung, dass solch eine Reise vielleicht irgendwann noch einmal unternommen werden kann.
„Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.“ (Dietrich Bonhoeffer)
In diesem Sinne: „Vielen Dank!“
Benedikt Hoffmann
Der Segeltörn in der Türkei
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